Alle Wege führen für Harbetanz schon lange nicht mehr nach Rom, sondern meistens nach Wien. Wenn sie abwarten, trinken sie Kakao, sie schneiden Streichwürste und essen Chinakohl in Japan. Vor allem aber bescheren sie Ihnen einen satirisch neuen Blick auf diese Welt. Weil sie auch auf rhetorische Fragen Antworten haben, weil sie humorvoll grantig und kritisch übermütig sind.
Weil zwischenzeitlich die Zeit gekommen ist, um zeitgemäß zwischen den Zeiten zu lesen, ist Ihnen ein vergnüglicher Abend mit den Wiener Musiksatirikern sicher!
In ihrem zweiten Programm „Zwischen den Zeiten“ erwarten Sie gewitzte Eigenkompositionen im Rahmen heiterer Dramaturgie, die Unterhaltung pur versprechen. Das variantenreiche Quartett wartet mit schonungsloser Sozialkritik, klangvollem Amusement und wortgewandter Lebenslust auf. Sie hören Musik- und Sprachkunst, die sich der nackten Wahrheit verschrieben hat. Sie hören Funks, Reggaes, Boogies und Swings, Gedichte, Monologe, Drama und Dings.
NEICHASTA BASSENATRATSCH:
Liebe Fans von Harbetanz! Liebes Publikum!
Traurig geben wir Ihnen nun die in der Terminübersicht ersichtlichen Absagen in unserem Premierenmonat April und den darauffolgenden Monaten Mai und Juni bekannt.
Diese sind notwendige und auf Basis von Regierungsbeschlüssen gemeinsam mit den VeranstalterInnen getätigte Absagen, die uns natürlich dennoch nicht glücklich stimmen.
Wir freuen uns aber, Sie hoffentlich ab Sommer in unserem Publikum begrüßen zu dürfen und unsere Premiere fulminant nachholen zu dürfen.
Ihre Musiksatirikergruppe
Harbetanz